Die sogenannte Chatkontrolle könnte womöglich nur ein erster Schritt sein, mit der die EU-Kommission stückweise verschlüsselte Kommunikation anzugreifen versucht. Langfristig könnten etwa zwischengeschaltete Server in die Inhalte von Nachrichten hineinschauen, um Darstellungen von Kindesmissbrauch oder sonstige illegale Inhalte aufzuspüren. Das geht aus Empfehlungen hervor, die eine Gruppe von Expert:innen im Rahmen des „EU Internet Forums“ für die EU-Kommission erarbeitet hatte.
Letzte Woche war bekannt geworden, dass die EU-Kommission sich sehr einseitig für ihre…